Zum Start des neuen Schuljahres läutet die Junge Union Hessen (JU) die heiße Wahlkampfphase ein und stellt die Kampagne zur Landtagswahl am 8. Oktober vor. „Die Landtagswahl wird eine echte Richtungsentscheidung für unser Land. Wir kämpfen dafür, dass die CDU stärkste Kraft in Hessen bleibt und keine Regierung ohne die CDU gebildet werden kann. Hessen muss eine ampelfreie Zone bleiben“, betont der für die Wahlkampfkampagne zuständige stellvertretende JU-Landesvorsitzende, Leopold Born.
Hessen stehe vor der Entscheidung, ob man den erfolgreichen Kurs mit der CDU oder das Chaos mit einer Ampel-Regierung bekomme. Die Ampel-Bundesregierung habe das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler verloren und stehe für erfolglose Regierungsarbeit. Dies drohe nun auch Hessen und dürfe auf keinen Fall eintreten, weshalb die Junge Union mit einer eigenen Kampagne in den Wahlkampf starte, erläutert Born. Man müsse sich für die Arbeitsweise und Bilanz der Bundesregierung unter Beteiligung von Bundesinnenministerin Frau Faeser mittlerweile schämen, unterstreicht Born. „Freiheit oder Verbote, Befähigen oder Bevormunden, Steuern senken oder erhöhen, Stabilität oder Streit – das ist die Entscheidung, die am 8. Oktober ansteht,“ betont Leopold Born.
Gemeinsam mit den 12 Direktkandidatinnen und -kandidaten aus den Reihen der Jungen Union kämpfe die CDU-Nachwuchsorganisation daher für ein starkes Ergebnis der Union und setze alles daran, dass Boris Rhein hessischer Ministerpräsident bleibt.
Mit der „Kampagne X“ werde man ein gelbes X in den Mittelpunkt der Kampagne setzen. Das gelbe X sei als Zeichen des Protests gegen Atommüll-Transporte bekannt geworden. „Die Erfolge des gelben X sind bisher allerdings überschaubar: Maximal einen kurzfristigen Sieg der ideologischen Sturheit über die praktische Vernunft kann das Zeichen für sich beanspruchen“, bemängelt Born. Denn anstatt in einer Krisensituation die klimaneutrale Kernenergie weiter zu nutzen, setze die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP auf Kohle und somit 30 Millionen Tonnen CO2 mehr. Den Import von Strom aus Kern- und Kohlekraftwerken aus dem Ausland, die rasant steigenden Strompreisen und die verheerenden Folgen für die Privathaushalte und unsere Wirtschaft nehme die Ampel dabei fahrlässig in Kauf. „Die JU Hessen wird dem gelben X endlich zu Erfolg verhelfen. Wir sagen ‚anpacken statt ankleben‘ und rufen zum Protest gegen die wachstums- und wirtschaftsfeindliche Politik der Bundesregierung auf“, hebt Born hervor. Mit dem Symbol des gelben X werde man ein Symbol gegen die ideologiegetriebene Politik der Ampel setzen. Das gelbe X sei in den nächsten Wochen auf Plakaten, Streuartikeln sowie auf den Social-Media-Kanälen der Jungen Union Hessen und im ganzen Land zu sehen, so Born.
In der Kampagne werde man Kontraste zur Ampel aufzeigen und inhaltliche Schwerpunkte der (Jungen) Union verdeutlichen.

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