Die Junge Union Frankfurt am Main stellt die Weichen für die Kommunalwahl und startet ab sofort mit der Erarbeitung eines kommunalen Grundsatzprogramms. Hierzu hat der Kreisvorstand jüngst elf Arbeitskreise eingesetzt, die zu allen relevanten kommunalen Themen, Positionen erarbeiten sollen. „Schon 2016 haben wir mit diesem Konzept ein hervorragendes Wahlprogramm erarbeitet, aus dem viele Forderungen erst in das Wahlprogramm unserer Mutterpartei und später in den Koalitionsvertrag der Römerkoalition Einzug erhalten haben. Diese erfolgreiche Arbeit setzen wir nun fort“, gibt der Kreisvorsitzende der größten politischen Jugendorganisation in Frankfurt, Martin-Benedikt Schäfer die Marschrichtung vor.

Die mitgliederoffenen Arbeitskreise konstituieren sich derzeit und nehmen damit ihre Arbeit auf. „Wir haben zu jedem kommunalen Themenbereich einen Arbeitskreis eingesetzt. Ziel ist es, noch in diesem Jahr mit der Formulierung eines Programms zu beginnen. Im Anschluss werden wir diese Forderung in die Mutterpartei hineintragen und der Stadtgesellschaft christdemokratische Perspektiven für die Zukunft unserer Heimatstadt bieten“, erklärt Schäfer.

Mit dem kommunalen Grundsatzprogramm wollen die jungen Christdemokraten auch eine aktive Unterstützung für die CDU in Frankfurt darstellen. „Wenn man in einer Dreierkoalition agiert, muss man eigene Standpunkte hinten anstellen. Wir möchten daher mit klaren Formulierungen dafür sorgen, dass christdemokratische Ideen in Frankfurt wahrnehmbar werden“, führt der Kreisvorsitzende weiter aus.

Die einzelnen Arbeitskreise sind:

  1. Umwelt, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit
  2. Familie, Jugend und Soziales
  3. Schule und Bildung
  4. Sicherheit
  5. Verkehr und Mobilität
  6. Wirtschaft und Finanzen
  7. Kultur und Freizeit
  8. Integration
  9. Sport, Vereine und Ehrenamt
  10. Stadtplanung und Stadtteile
  11. Digitalisierung

« Schäfer bleibt JU-Vorsitzender Schwander für den Landesvorsitz der Jungen Union Hessen nominiert »