Die Junge Union Frankfurt am Main zeigt sich zutiefst betroffen vom Brand und Einsturz des Goetheturms im Frankfurter Stadtwald. Auch wenn die Brandursache noch nicht geklärt sei, müsse nun alles daran gesetzt werden, diese vollends aufzuklären und den Turm schnellstmöglich wieder aufzubauen. „Der Goetheturm ist eines der größten Wahrzeichen Frankfurts und weit über die Stadtgrenzen bekannt. Es bedarf jetzt gemeinsamer Anstrengung von Politik, Stadtgesellschaft und Wirtschaft, den Turm so schnell es nur geht wieder zu errichten. Und zwar originalgetreu“, richtet der Kreisvorsitzende der Jungen Union Frankfurt am Main, Martin-Benedikt Schäfer, den Blick bereits wieder nach vorne.

Die jungen Christdemokraten möchten diesen Wiederaufbau konstruktiv begleiten und schlagen deshalb eine Spendenkampagne vor, um bürgerliches Engagement für den Wiederaufbau zu wecken. „Frankfurt ist die Stadt der Bürger und des bürgerlichen Engagements. Dieses muss auch beim Wiederaufbau des Goetheturms an den Tag gelegt werden“, schlägt Schäfer im Namen der größten politischen Jugendorganisation Frankfurts vor.

Betroffen sind die Mitglieder der Jungen Union, dass es überhaupt so weit kommen musste. Der Brand, der mitten in der Nacht gemeldet wurde habe dafür gesorgt, dass eines der größten Wahrzeichen der Stadt von jetzt auf gleich in sich zusammenstürzte. Dass es weder zu Personenschäden, noch zu einem Übergreifen der Flammen kam, habe man der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main sowie den freiwilligen Feuerwehren aus den umliegenden Stadtteilen zu verdanken. „Unser aller Dank muss daher an die Feuerwehrleute gehen, die die ganze Nacht im Einsatz waren und sowohl den Stadtwald als auch umliegende Gebäude vor den Flammen sichern konnten. Die Junge Union Frankfurt am Main dankt ihnen für diesen Einsatz“, so Schäfer abschließend.

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